Wo kommen sie nicht vor? Sätze wie: „Das haben wir schon immer so gemacht!“ oder „Das geht nicht, weil …!“. Auf solche Aussagen kann man verschieden reagieren: ignorieren, gegen argumentieren oder akzeptieren. Sie ließen sich aber auch einfach reflektieren und auf ihren brauchbaren aber bereits überholten Gehalt hin untersuchen.
Dazu soll die ‚Heilige Kuh‘ als Metapher dienen. Steht sie zum Beispiel als Symbol auf dem Besprechungstisch, so kann mit einem humorvollen Fingerzeig darauf hingewiesen werden, dass es sich vielleicht um eine alte überholte Regel handelt. Die ‚Heilige Kuh‘ wird dadurch besprechbar und das hoffentlich mit einer ernsthaften Leichtigkeit. Es geht nicht um das ‚Schlachten der Heiligen Kuh‘, sondern um das bewusste Umgehen mit den Regeln, für die sie steht. Damit die Reflexion konstruktiv und nicht in einer Sackgasse verläuft, benötigt es einen Rahmen.
Die 'Heilige Kuh' gibt es in zwei Ausführungen:
Die Luxus-Variante in einer A5 großen Metallbox: Eine Holzkuh mit Heiligenschein - ein Kälbchen - eine Skala - Symbolkarten - Notizkarten - Bewertungsfiguren - eine ausführliche Anleitung
Die Basis-Variante in einer A6 großen Metallbxo: Eine Pappkuh mit Heiligenschein - ein Pappkälbchen - eine Skala - Bewertungsfiguren - eine ausführliche Anleitung