Menschen sind verschieden und bilden die Welt in sich sehr unterschiedlich ab. Diese scheinbar banale Aussage hat vielfältige Konsequenzen. Ein Versuch, diese Unterschiede in der Kommunikation deutlich und anwendbar zu gestalten ist die Analyse aufgrund der Metaprogramme.
Metaprogramme sind so etwas wie grundsätzliche Denkweisen, die zur (guten) Gewohnheit geworden sind. Hört man Menschen genau zu, wie sie reden, lässt sich sehr schnell erkennen, in welchen Mustern sie denken. Denken sie eher aus sich heraus, oder betrachten sich mehr von außen? Gehen sie immer wieder in kleinen Schritten vor und nähern sie sich Aufgaben durch einen Überblick?
Keines der Metaprogramme ist gut oder schlecht, sie aufzudecken und damit umzugehen kann die Kommunikation bereichern.