Verstehen ist nicht gleich Einverstanden sein. Die positive Absicht hinter jedem Verhalten. Radikales Denken ermöglicht angemessenes Verhalten. Trennen von Wahrnehmen und Interpretieren. Die NLP-Grund-annahmen für einen gelungenen Kontakt.
Grundlagen des Miteinanders
0 Einleitung
1 Vier Seiten einer Nachricht
2 Positive Absicht
3 Verhalten ungleich Person
4 Wertschätzende Konfliktlösung
5 Gewaltfreie Kommunikation
6 Allparteilichkeit
7 Walt-Disney-Strategie
8 Radikales Denken - gemäßigtes Handeln
9 Kommunikationsrollen nach Kantor
10 Selbstverantwortung
11 Wahrnehmung
12 Veränderungen
13 Phasen der Entwicklung
Grundannahmen NLP
0 Einleitung
1 Perfekt
2 Ressourcen
3 Positive Absicht
4 Rückmeldungen
5 Landkarte
6 Beste Wahl
7 Wahlmöglichkeiten
8 Probieren
9 Verbal - Nonverbal
10 Ganz anders
Wie gelingt Kommunikation? Das ist vielleicht eine zentrale Frage, nicht nur in Betrieben, sondern auch zwischen unterschiedlichen Kulturen und Nationen.
Die Strategien einer erfolgreichen Kommunikation klingen vielleicht einfach, ihre Anwendung, gerade in Spannungssituationen, ist jedoch lange nicht selbstverständlich.
Worum geht es im Einzelnen?
Auseinanderzuhalten, was die Beziehungs- und die Inhaltsebene betrifft. Die verschiedenen Botschaften zu sortieren, die oft vermischt und indirekt geäußert werden (Karte 1).
Eine Haltung zu entwickeln, dem anderen immer auch eine gute Absicht zu unterstellen (Karte 2).
Bei Kritik sich auf das Verhalten zu beziehen und nicht die Person selbst abzuwerten (Karte 3).
In Konflikten seine eigene Position klar auszusprechen und sie auch vom anderen einzufordern, dann aber auf die Ebene der Interessen zu wechseln, um in diesem Raum nach Lösungen zu suchen (Karte 4, 5).
Sich immer wieder in beide oder auch mehrere Positionen hineinversetzen zu können (Karte 6) und es zur guten Gewohnheit werden lassen, bestimmte Gedankengänge voneinander zu trennen (Karte 7).
Schließlich kann auch „extremes Denken“ sehr hilfreich und – paradoxer Weise – wertschätzend sein (Karte 8).
Welche unterschiedlichen Rollen prägen sich häufig im Team heraus und wie lässt sich damit umgehen? (Karte 9).
Und zum Schluss ein paar Worte zur Eigenverantwortung (10) und den Phasen von Veränderungen (12 u. 13).